Firmen-Chronik

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Vom Ein-Mann-Betrieb zum weltweit tätigen Unternehmen

1979 gründet Klaus Domeier in einer Doppelgarage in Offleben seinen Ein-Mann-Betrieb und spezialisiert sich auf die Verarbeitung von Nicht-Eisen-Metallen wie Edelstahl und Aluminium. Kleinere Unternehmen und vor allem Privatkunden zählen zu dieser Zeit zum Kundenkreis der Firma.

Mit dem ersten Großauftrag der Firma Phönix für die Reifenproduktion gehören bereits ein Jahr später zehn Angestellte zum Unternehmen. So entsteht 1984 die erste Fertigungshalle und die Firma zieht auf das heutige Betriebsgelände an der Alversdorfer Straße 10 b um. Das Unternehmen wächst stetig und nach der Grenzöffnung erweitert die Firma K. Domeier ihre Produktpalette im Bereich industriell benötigter Betriebsmittel für die hiesige Fahrzeugindustrie. 1990 wird die zweite Fertigungshalle errichtet, denn das Unternehmen benötigt dringend mehr Kapazitäten für den inzwischen begonnenen Hallen- und Stahlbau für Industriekunden.

1999, nach nun mehr als 20 Jahren, überträgt Klaus Domeier sein Unternehmen im Rahmen der Unternehmensnachfolge an seine Tochter Katy als Gesellschafterin und deren Mann Thomas Schwarz, Industrie- und Handwerksmeister, um die Zukunft auf sichere Beine zu stellen.

Seither verzeichnet die K. Domeier GmbH kontinuierliches Wachstum:

2005 integriert die Firma sowohl den Sektor „Verarbeitung von Flüssigkunststoffen in Verbindung mit Mamoren“, um der steigenden Nachfrage für Balkon- und Terrassenbeschichtungen inklusive Designgeländern aus Edelstahl im Privatbereich gerecht zu werden, als auch die Konstruktion und Entwicklung von Arbeiten mit dem 3D-CAD System „Solid Works“, um den stetig wachsenden Qualitäts- und Quantitätsanforderungen der Automobilindustrie Genüge zu tragen.

Letztendlich, um die Arbeitsbedingungen in der Verwaltung und der Konstruktion zusätzlich zu verbessern und auch dem Kunden, ob privat oder gewerblich, eine Plattform des persönlichen Konsenses zu bieten, entsteht im Jahre 2008 ein komplett neu errichtetes Bürogebäude, von welchem aus bis dato die Geschicke des Unternehmens geleitet und generiert werden.

Im Jahre 2011 erhält die K. Domeier GmbH die Zertifizierung der Norm für Ausführung und Herstellerqualifikation von Stahlbauten DIN EN 1090 und wurde darüber hinaus seitens der Handwerkskammer für hervorragende Leistungen in der Berufsausbildung ausgezeichnet.

2015 schließlich kann die K. Domeier GmbH um einen zweiten Geschäftsführer erweitert werden. Andreas Heiser, der bereits seit seiner Ausbildung Teil der Familie K. Domeier ist und maßgeblich am Aufbau der Entwicklungsabteilung CAD und Lackierbetriebsmittel beteiligt war, vertritt nun gemeinsam mit Thomas Schwarz die Geschicke des Teams.

Im Jahre 2019 zertifiziert sich die K. Domeier GmbH nach der Qualitäts-Management-Norm DIN EN ISO 9001:2015. Zudem muss das Unternehmen einen schmerzlichen Verlust verkraften: der langjährige Geschäftsführer Thomas Schwarz verstirbt. Das Unternehmen bleibt sich dennoch treu und wird in gewohnter Weise als Familienunternehmen mit der neuen Geschäftsführerin Nathaly Schwarz fortgeführt.

Heute beschäftigt die K. Domeier GmbH 55 Mitarbeiter inklusive 5 Auszubildender. Der Kundenkreis zählt neben zahlreichen Privatkunden vor allem große Unternehmen wie Plastic Omnium, Faurecia, Volkswagen, BMW, EON Avacon, HELIOS Kliniken, KWG, Amino, die Ingenieurbüros Steffens und Jeche und viele mehr.

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